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Calorimetry in chemistry

Kalorimetrische Messungen erfordern keine hochentwickelte Ausrüstung. Mit Hilfe von Big Data und Algorithmen liefern sie dennoch verlässliche thermische Energiedaten – und unterstützen so die Forschung in der Entwicklung neuer Materialien oder chemischer Verfahren.

Big Data und Algorithmen liefern zuverlässige Daten zur Wärmeenergie

Ausgangslage

In der Chemietechnik sind kalorimetrische Daten für die Kontrolle der Prozesssicherheit unerlässlich. Die Wärmefreisetzungsrate chemischer Reaktionen kann mit Hilfe der gSKINgt Sensoren direkt gemessen werden.

Auch die Materialwissenschaft ist bei der Entwicklung energetischer Materialien wie z.B. Phasenwechselmaterialien auf präzise kalorimetrische Messungen angewiesen. Dasselbe gilt für viele analytische Techniken, wie beispielsweise Messungen von Wärmekapazitäten oder die Untersuchung mikrostruktureller Veränderungen.

Lösung

gSKINgt Wärmestromsensor für kalorimetrische Messungen für den Einsatz in der Chemietechnik, Materialwissenschaft und in vielen anderen Branchen und Bereichen.

Die Innogt Technologie liefert mit dem gSKIN® DLOG Datenlogger die einfache Datenauswertung über relevante Geräte oder PC.

Vorteile

  • Miniaturisierter, kompakte und robuste Ausführung
  • Unterschiedliche Abmessungen (Durchmesser/Grösse)
  • Geringe Invasivität, einfache Integration in den Anwendungsaufbau
  • Wasserabweisend, unempfindlich gegen Druck oder Vakuum
  • Temperaturbereich von - 50 °C bis 150 °C
  • Wärmestrombereich - 150/150 (kW/m2)
  • Ultrahohe Empfindlichkeit
  • Kalibrierung nach konduktivem Wärmestrom gemäss ISO 8301
  • Patentierte Schweizer Messtechnologie