Auf dieser Seite finden Sie Fallstudien, Beispielsmessungen und weiterführenden Materialien rund um das Thema U-Wert Messungen. Messungen mit dem gO Mess-System und dem U-Wert Kit ermöglichen Ihnen die Beantwoirtung von Fragen wie:
Messungen mit dem gO Mess-System und dem U-Wert Kit generieren quantitative Daten, die es Ihnen erlauben, fundierte Entscheide zu fällen. Sollten Sie Fragen zu den Materialien haben, oder weitere Beratung benötigen, dann stehen wir gerne zur Verfügung.
In dieser Fallstudie haben wir am Beispiel eines Hauses aus den 1930er-Jahren gezeigt, wie Sie mit dem gO Mess-System von greenTEG ganzjährig einfach, schnell und präzise U-Werte von Fenstern messen können.
Die verschiedenen erhältlichen Systeme zur Messung von U-Werten können verwirrend sein. Um Ihnen die Entscheidungsfindung zu erleichtern, vergleichen wir in der folgenden Tabelle verschiedene Systeme.
In dieser Fallstudie werden die Herausforderungen und die korrekte Durchführung einer U-Wert-Messung auf einem Dach beschrieben. Schwierigkeiten bei der Messung eines sehr niedrigen U-Wertes und die entsprechenden Methoden zur Beurteilung der Messqualität werden ebenfalls diskutiert. Eine mögliche Lösung in Form eines U-Wert Berechnungsalgorithmus wird vorgeschlagen, um die ISO 9869 Konformität schneller zu erreichen.
In diesem Tutorial wird Schritt für Schritt gezeigt, wie man U-Wert- und AW-Wert-Messungen mit dem cloud-basierten Online-Analysetool auswerten kann. Das Tutorial ist so gestaltet, dass man die einzelnen Schritte direkt selbst am Computer, mit den identischen Messdaten, nachverfolgen kann. Die Messdaten stammen aus einer Messung an einem Campingkühlschrank.
Der Minergie-Standard stellt hohe Ansprüche an die Wärmedämmung von Gebäuden. Dies wird oft durch den Einsatz von Hochleistungsdämmstoffen erzielt, welche in der Regel teuer sind und eine sachgemässe Installation erfordern, um die maximale Dämmwirkung zu erzielen. Dies führt leider immer wieder dazu, dass Baufirmen Materialien unsachgemäss installieren oder günstigere (d.h. schlechtere) Dämmmaterialien verwenden als deklariert, wodurch die erforderliche Wärmedämmung von 0.15 W/(m2K) nicht erreicht wird. Beim vorliegenden Fall lag die Vermutung nahe, dass eine solche Täuschung vorlag.
Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) ist für Planer und Bauphysiker eine zentrale Kennzahl. Energieberater richten Sanierungsempfehlungen an diesem Wert aus. Dank eines neuartigen Verfahrens lässt sich der U-Wert einer Wand, eines Dachs oder einer Fensterfront jetzt mit einer nicht-invasiven Methode vor Ort bestimmen. Das Messverfahren kann bei der Erneuerung von Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden gute Dienste leisten, wie eine vom Bundesamt für Energie mitfinanzierte Studie zeigt.
Ein neues Messverfahren erlaubt das Messen von U-Werten. Dies ermöglicht den IST-Zustand vor Sanierungen genauer zu bestimmen. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden verschiedene Wandtypen mit Baujahr vor 1985 gemessen. Das Ziel dabei war, mit berechneten Werten zu vergleichen und die im GEAK-Berechnungstool hinterlegten U-Werte zu überprüfen. Die Untersuchung zeigt, dass mit dem gSKIN-Messgerät U-Werte mit einer Genauigkeit von etwa ±20% direkt am Bau gemessen werden können. Dies ist vor allem bei unbekannten Bauteilen eine grosse Hilfe für die Praxis.
In dieser Studie wird gezeigt, wie sich das greenTEG U-Wert Kit für die Bestimmung von U-Werten von unbekannten Wandaufbauten bzw. Fenstern einsetzen lässt. Die Messung des U-Wertes mittels der Wärmeflussmethode erlaubt es auf Basis von Messungen mit einem Wärmeflusssensor sowie zwei Temperatursensoren genauere Prognosen über das energetische Verhalten des Gebäudes zu machen.
Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass der U-Wert von Wänden verlässlich über den Wärmefluss berechnet werden kann. Verschiedene Wandaufbauten/-typen mit unterschiedlichem Wärmeverhalten können auf diese Weise gemessen werden. Jedoch darf der Einfluss von externen Effekten auf die Messungen nicht ohne Beachtung bleiben. Da die meisten Messungen in bewohnten Räumen oder Gebäuden stattfinden ist es wichtig, diese Effekte genau zu kennen und mögliche Auswirkungen auf die Messungen zu reduzieren. Um die Ergebnisse bei unterschiedlichem Verhalten von Bewohnern zu analysieren, wurden zwei Messungen in bewohnten Wohnungen durchgeführt. Die Resultate zeigen den Effekt von wechselnden Temperaturen beim Messen und können repräsentativ ausgewertet werden.
Wir haben die wichtigsten Punkte der ISO 9869 Norm zusammengefasst.
Um den passiven sommerlichen Wärmeschutz nachzuweisen, wird die effektive Wärmespeicherfähigkeit mittels Messung des Wärmeflusses ermittelt.